Angst / Play

From Stefan Zweig Bibliography
(Redirected from Angst)
Jump to navigation Jump to search

Angst. A dramatized version based on Zweig’s novella. Text by Koen Tachelet. Directed by Jossi Wieler. Stage scenery and costumes by Anja Rabes. Music by Wolfgang Siuda. Lighting by David Finn. Starring Katja Bürkle, Elsie de Brauw, Lena Anderle, Hanna Merki, Stefan Hunstein, Johannes Geller, Julian Olivi and André Jung. Premiere in the Salzburger Landestheater on 28 July 2010. A co-production with the Münchner Kammerspiele. Premiere in München on 6 November 2010 in the Münchner Schauspielhaus. See: Secondary Literature / Titles (German): Angst / Salzburger Festspiele 2010

The program: Stefan Zweig. Angst. Salzburger Festspiele 2010. 61/(6)p. Illustrated with several photographs

Contents:

[1].
Verbergen. Verschwinden. Auftauchen. Regisseur Jossi Wieler, Koen Tachelet, der Autor der Dramatisierung, und Ausstatterin Anja Rabes im Gespräch über die Inszenierung von Stefan Zweigs Novelle Angst [discussion conducted by Christina Kaindl-Hönig], pp. 12-17
[2].
Heimat verlieren. Stefan Zweigs rastloses Salzburger Leben [Klemens Renoldner], pp. 22-27
[3].
Seelen im Korsett. Stefan Zweig und Sigmund Freud - Spuren einer Beziehung in der Erzählung Angst [Christina Kaindl-Hönig], pp. 32-37
[4].
Stefan Zweig’s Worte am Sarge Sigmund Freuds, London 1939 [Photocopy of Zweig’s manuscript version], pp. (38)-(43)
[5].
Die Vermessung der Spielräume. Stefan Zweigs Horror einer zuschnappenden Ordnung [Thomas Oberender], pp. 44-54
[6].
Künstlerbiografien, pp. 55-60. With photographs
[7].
Impressum, p. 60
[8].
Die Liebe, ein Abgrund. Stefan Zweigs Novellen im Film. Das Filmprogramm im DAS KINO, p. 61

Illustrated reviews of the performance

[9].
Christine Dössel. “Erschütterung einer windstillen Existenz. Jossi Wieler zerrt Stefan Zweigs Novelle Angst ins grelle Bühnenlicht und seziert mit messerscharfer Psychologie die bürgerliche Familie” in Süddeutsche Zeitung [München], 30 July 2010, No. 173, Feuilleton, p. 13
[10].
Christina Kaindl-Hönig. “Im Labyrinth der Seele. Zum 90-Jahr-Jubiläum zeigen die Salzburger Festspiele erstmals im Rahmen ihres Schauspielprogramms ein Werk von Stefan Zweig. Jossi Wieler inszeniert im Landestheater Angst, die Novelle des Salzburger Weltbürgers von 1913, in einer Dramatisierung des belgischen Autors Koen Tachelet und mit einem glänzenden Schauspielerensemble” in Daily [Salzburger Festspiele 2010], No. 4 [29 July 2010], p. (3). Contains an English translation of this review by Christina Kaindl-Hönig entitled “Within the Soul’s Labyrinth”
[11].
Norbert Mayer. “Stefan Zweigs dressierte Frau. Jossi Wieler inszeniert die dramatisierte Stefan-Zweig-Novelle Angst. Zynisch verbrämter Kitsch, plakativ inszeniert, aber souverän gespielt” in Die Presse [Wien], 30 July 2010, p. 29
[12].
Roland Müller. “Ehebruch und andere Verbrechen. Jossi Wieler inszeniert bei den Festspielen eine Novelle von Stefan Zweig: Angst" in Suttgarter Zeitung [Stuttgart], 30 July 2010, Kultur
[13].
Gerhard Stadelmaier. “Ehebruchrechnung, geteilt durch Schlamperei. Mit der Pseudodramatisierung von Stefan Zweigs Novelle Angst bei den Salzburger Festspielen begehen der Regisseur Jossi Wieler und der Bearbeiter Koen Tachelet die Schandtat der Saison” in Frankfurter Allgemeine Zeitung [Frankfurt am Main], 30 July 2010, No. 174, p. 31