Weisse, Adolf: Difference between revisions
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[[Stefan Zweig, 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg, 15. Juli bis 31. August 1961]], No. 53, p. 46: Brief Stefan Zweigs an den Direktor des Deutschen Volkstheaters in Wien [Adolf Weisse?], vom 10. Mai 1912 [Concerning Stefan Zweig's drama ''Der verwandelte Komödiant'']: "...Sie hatten seinerzeit ein sehr freundliches Interesse für meinen Einakter ''Der verwandelte Comoediant'', den ich aber damals nicht einem Wiener Theater geben wollte, weil es mir peinlich gewesen | [[Stefan Zweig, 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg, 15. Juli bis 31. August 1961]], No. 53, p. 46: Brief Stefan Zweigs an den Direktor des Deutschen Volkstheaters in Wien [Adolf Weisse?], vom 10. Mai 1912 [Concerning Stefan Zweig's drama ''Der verwandelte Komödiant'']: "...Sie hatten seinerzeit ein sehr freundliches Interesse für meinen Einakter ''Der verwandelte Comoediant'', den ich aber damals nicht einem Wiener Theater geben wollte, weil es mir peinlich gewesen wäre, mit einer solchen Bluette in Wien zu debütieren. Nun aber mein Eintree durch die Annahme im Burgtheater (gemeint ist das Stuck ''Das haus am Meer'') gesichert ist und der Einakter seine dramatische Probe in Breslau gut, sogar sehr gut, wie ich hore, bestanden hat, würde ich ihn gerne am D. V. haben..." | ||
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Revision as of 17:18, 5 December 2019
[1961]: A. Holzhausens Nachfolger, Wien
Stefan Zweig, 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg, 15. Juli bis 31. August 1961, No. 53, p. 46: Brief Stefan Zweigs an den Direktor des Deutschen Volkstheaters in Wien [Adolf Weisse?], vom 10. Mai 1912 [Concerning Stefan Zweig's drama Der verwandelte Komödiant]: "...Sie hatten seinerzeit ein sehr freundliches Interesse für meinen Einakter Der verwandelte Comoediant, den ich aber damals nicht einem Wiener Theater geben wollte, weil es mir peinlich gewesen wäre, mit einer solchen Bluette in Wien zu debütieren. Nun aber mein Eintree durch die Annahme im Burgtheater (gemeint ist das Stuck Das haus am Meer) gesichert ist und der Einakter seine dramatische Probe in Breslau gut, sogar sehr gut, wie ich hore, bestanden hat, würde ich ihn gerne am D. V. haben..."