Bernau, Alfred: Difference between revisions

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'''14 August 1919'''
"Brief Stefan Zweigs an den Direktor des Deutschen Volkstheaters in Wien, vom 14. August 1919". See: [[Stefan Zweig, 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg, 15. Juli bis 31. August 1961]] [Wien, 1961], No. 90, p. 53: "Zweig wünscht, daß dem Stück von Rolland "Die Zeit wird kommen" sein "Jeremias" bald folgen möge und nicht "in den kohlenlosen Winter verschoben" werde. "Ich glaube, daß gerade eine Aufeinanderfolge dieser beiden Stücke und der Antigone gewissermaßen abschließend das Thema der Zeit erschöpfen (wird) und (sie) einander im Erfolge bestärken (werden)".
 
"Brief Stefan Zweigs an den Direktor des Deutschen Volkstheaters in Wien, vom 14. August 1919". See: [[Stefan Zweig, 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg, 15. Juli bis 31. August 1961]] [Wien, 1961], No. 90, p. 53: "Zweig wünscht, daß dem Stück von Rolland "Die Zeit wird kommen" sein "Jeremias" bald folgen möge und nicht "in den kohlenlosen Winter verschoben" werde. "Ich glaube, daß gerade eine Aufeinanderfolge dieser beiden Stücke und der Antigone gewissermaßen abschließend das Thema der Zeit erschöpfen (wird) und (sie) einander im Erfolge bestarken (werden)".




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"Brief Stefan Zweigs an den Direktor des Deutschen Volkstheaters in Wien, vom 14. August 1919". See: Stefan Zweig, 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg, 15. Juli bis 31. August 1961 [Wien, 1961], No. 90, p. 53: "Zweig wünscht, daß dem Stück von Rolland "Die Zeit wird kommen" sein "Jeremias" bald folgen möge und nicht "in den kohlenlosen Winter verschoben" werde. "Ich glaube, daß gerade eine Aufeinanderfolge dieser beiden Stücke und der Antigone gewissermaßen abschließend das Thema der Zeit erschöpfen (wird) und (sie) einander im Erfolge bestärken (werden)".