65 Jahre Schachnovelle: Difference between revisions

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'''[2007]: Emanuel Lasker Gesellschaft, Berlin'''
''65 Jahre Schachnovelle''. Edited by Susanna Poldauf and Andreas Saremba. 67p. Illustrated [8 pages of plates, B1-B8] [MARGINALIA. Randbemerkungen zur Geschichte und Kultur des Schachspiels. Band 1]
'''Contents:'''
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Editorial, p. 3
Vorwort [Susanna Poldauf], pp. 4-6
Klein, aber oho! Die Schachnovelle und ihre Rezeption [Siegfried Schönle], pp. 7-19. See: Illustrations, B6 below
Stefan Zweig Schachspieler [Egbert Meissenburg], pp. 20-28
Reflexionen. Ein Text und seine Bilder [Hans Holländer], pp. 29-39. See: Illustrations, B1-B5 below
"... habe eine kleine Schachnovelle entworfen". Stefan Zweigs Briefe und die Entstehung seines letzten Werks [Jeffrey B. Berlin], pp. 40-56
"... das eigentliche Genie dieser Stadt". Stefan Zweig und der Verlust des Kosmopolitischen [Ernst Strouhal], pp. 57-60
Gefangener des Schachs [Ronan Bennett], pp. 61-63
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'''Anhang [Appendix]:'''
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Zitierte Literatur, p. 64
Die Autoren, p. 65
Schreiben des Sponsors SES, p. 66
Impressum, p. 67
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'''Ilustrations:''' [Inserted between pages 34-35]
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B1. Daniel Mróz, Drei Illustrationen zu einem Zeitungsabdruck der ''Schachnovelle'', Krakau 1947. See p. 31 above
B2. Hans Fronius, Zwei Blätter aus einer Serie von sieben Illustrationen nach Kohlezeichnungen, Fischer-Verlag 1949. See p. 31 above
B3. Volker Pfüller, Vier Blätter aus einer Serie von zehn Illustrationen nach Lithographien, Büchergilde-Gutenberg 2002. See p. 32 above
B4. Alfons Holtgreve, Zwei Bilder aus einer Illustrationsfolge nach Papierschnitten, Fischer-Verlag 1955. See p. 32 above
B5. Erhard Göttlicher, Drei Blätter nach Aquarellen (mit Blei und Spritztechnik), Reader's Digest 1982. See p. 33 above
B6. Eine Seite aus dem "Fredonia-Typoskript". See p. 9 above
B7. Erstausgaben der Schachnovelle: Guanabara 1942, Pigmalion 1942, Bermann-Fischer 1943, Viking Press 1944
B8. Zwei Photographen: [1]. Bogoljubow und Aljechin, Wettkampf um die Weltmeisterschaft 1934. [2]. Stefan Zweig beim Schachspiel, Ende der dreißiger Jahre
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[2007]: Emanuel Lasker Gesellschaft, Berlin

65 Jahre Schachnovelle. Edited by Susanna Poldauf and Andreas Saremba. 67p. Illustrated [8 pages of plates, B1-B8] [MARGINALIA. Randbemerkungen zur Geschichte und Kultur des Schachspiels. Band 1]

Contents:

[1].
Editorial, p. 3
[2].
Vorwort [Susanna Poldauf], pp. 4-6
[3].
Klein, aber oho! Die Schachnovelle und ihre Rezeption [Siegfried Schönle], pp. 7-19. See: Illustrations, B6 below
[4].
Stefan Zweig Schachspieler [Egbert Meissenburg], pp. 20-28
[5].
Reflexionen. Ein Text und seine Bilder [Hans Holländer], pp. 29-39. See: Illustrations, B1-B5 below
[6].
"... habe eine kleine Schachnovelle entworfen". Stefan Zweigs Briefe und die Entstehung seines letzten Werks [Jeffrey B. Berlin], pp. 40-56
[7].
"... das eigentliche Genie dieser Stadt". Stefan Zweig und der Verlust des Kosmopolitischen [Ernst Strouhal], pp. 57-60
[8].
Gefangener des Schachs [Ronan Bennett], pp. 61-63

Anhang [Appendix]:

[9].
Zitierte Literatur, p. 64
[10].
Die Autoren, p. 65
[11].
Schreiben des Sponsors SES, p. 66
[12].
Impressum, p. 67

Ilustrations: [Inserted between pages 34-35]

[13].
B1. Daniel Mróz, Drei Illustrationen zu einem Zeitungsabdruck der Schachnovelle, Krakau 1947. See p. 31 above
[14].
B2. Hans Fronius, Zwei Blätter aus einer Serie von sieben Illustrationen nach Kohlezeichnungen, Fischer-Verlag 1949. See p. 31 above
[15].
B3. Volker Pfüller, Vier Blätter aus einer Serie von zehn Illustrationen nach Lithographien, Büchergilde-Gutenberg 2002. See p. 32 above
[16].
B4. Alfons Holtgreve, Zwei Bilder aus einer Illustrationsfolge nach Papierschnitten, Fischer-Verlag 1955. See p. 32 above
[17].
B5. Erhard Göttlicher, Drei Blätter nach Aquarellen (mit Blei und Spritztechnik), Reader's Digest 1982. See p. 33 above
[18].
B6. Eine Seite aus dem "Fredonia-Typoskript". See p. 9 above
[19].
B7. Erstausgaben der Schachnovelle: Guanabara 1942, Pigmalion 1942, Bermann-Fischer 1943, Viking Press 1944
[20].
B8. Zwei Photographen: [1]. Bogoljubow und Aljechin, Wettkampf um die Weltmeisterschaft 1934. [2]. Stefan Zweig beim Schachspiel, Ende der dreißiger Jahre