2017 December 8: 75 Jahre Schachnovelle: Difference between revisions
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Daniela Strigl [Wien]: Warum die Schachnovelle so gut ist. Ästhetische Bemerkungen | Daniela Strigl [Wien]: Warum die Schachnovelle so gut ist. Ästhetische Bemerkungen | ||
Rüdiger | Rüdiger Görner [London]: Schach dem Autor oder: Rochaden trotz Remis. Das königliche Spiel in der literarischen Republik | ||
Oliver Jahraus [München]: Das Schachspiel als politische Metapher und Stefan Zweigs Schachnovelle | |||
James Vigus [London]: Die Schachnovelle im Hinblick auf die Geschichte des Schachs | |||
Anja Gerigk [München]: "Architektur ohne Substanz". Raumlichkeiten der Schachnovelle | |||
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Revision as of 15:56, 11 December 2017
75 Jahre Schachnnovelle: Stefan Zweigs letztes Werk neu gelesen [Tagungsprogramm Literaturhaus München. Kuturreferat. 8 December 2107. In cooperation with the Stefan Zweig Centre Salzburg] <lst type=bracket start=1> Laura Schütz and Margit Dirscherl [München]: Von der Vergnügungsreise zur existenziellen Überfahrt. Stefan Zweig und die Schachnovelle
Daniela Strigl [Wien]: Warum die Schachnovelle so gut ist. Ästhetische Bemerkungen
Rüdiger Görner [London]: Schach dem Autor oder: Rochaden trotz Remis. Das königliche Spiel in der literarischen Republik
Oliver Jahraus [München]: Das Schachspiel als politische Metapher und Stefan Zweigs Schachnovelle
James Vigus [London]: Die Schachnovelle im Hinblick auf die Geschichte des Schachs
Anja Gerigk [München]: "Architektur ohne Substanz". Raumlichkeiten der Schachnovelle