Die Liebe der Erika Ewald. Novellen: Difference between revisions
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'''See:''' [[Stefan Zweig 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg 15. Juli bis 31. August 1961]] [Wien, 1961], No. 24, p. 40: In a volume donated to the personal library of James Carleton Young Stefan Zweig wrote the following: "Die vier Novellen, welche sich hier zu einem Buch vereinen, entstammen vier verschiedenen Jahren und reichen zurück bis in den Beginn meines künstlerischen Schaffens. | '''See:''' [[Stefan Zweig 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg 15. Juli bis 31. August 1961]] [Wien, 1961], No. 24, p. 40: In a volume donated to the personal library of James Carleton Young Stefan Zweig wrote the following: "Die vier Novellen, welche sich hier zu einem Buch vereinen, entstammen vier verschiedenen Jahren und reichen zurück bis in den Beginn meines künstlerischen Schaffens. Ein innerliches Band haben sie nicht - wenn nicht Personlichkeit des Dichters sich gleich stark in allem zum Ausdruck bringen kann. Ich habe in der letzten (Die Wunder des Lebesn) bewusst veranschaulicht, was die ersten drei nur intuitiv gaben:s unser Leben tiefere Strome hat als die ausserlichen GHeschehnisse, die uns zusammenfuhren und trenne, und dass eine tiefere Magik des Lebens, nur dem Gefuhle zuganglich und nicht den sinnen, Schicksale beherrscht, selbst dann, wenn wir sie selbst zu lenken glauben". | ||
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Revision as of 15:29, 3 December 2019
[1904]: Egon Fleischel & Co. Verlag, Berlin
Die Liebe der Erika Ewald. Novellen. (6)/179p. Book ornamentation by Hugo Steiner-Prag. 20 copies of the first edition were printed on handmade paper and signed by the author
Contents:
See: Stefan Zweig 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg 15. Juli bis 31. August 1961 [Wien, 1961], No. 24, p. 40: In a volume donated to the personal library of James Carleton Young Stefan Zweig wrote the following: "Die vier Novellen, welche sich hier zu einem Buch vereinen, entstammen vier verschiedenen Jahren und reichen zurück bis in den Beginn meines künstlerischen Schaffens. Ein innerliches Band haben sie nicht - wenn nicht Personlichkeit des Dichters sich gleich stark in allem zum Ausdruck bringen kann. Ich habe in der letzten (Die Wunder des Lebesn) bewusst veranschaulicht, was die ersten drei nur intuitiv gaben:s unser Leben tiefere Strome hat als die ausserlichen GHeschehnisse, die uns zusammenfuhren und trenne, und dass eine tiefere Magik des Lebens, nur dem Gefuhle zuganglich und nicht den sinnen, Schicksale beherrscht, selbst dann, wenn wir sie selbst zu lenken glauben".