Die Liebe der Erika Ewald. Novellen: Difference between revisions

From Stefan Zweig Bibliography
Jump to navigation Jump to search
No edit summary
No edit summary
Line 5: Line 5:
'''Contents:'''
'''Contents:'''
<lst type=bracket start=1>
<lst type=bracket start=1>
Liebe der Erika Ewald, pp. (1)-60. Dedication: Camill Hoffmann in inniger Freundschaft
Liebe der Erika Ewald, pp. (1)-60 [Dedication: Camill Hoffmann in inniger Freundschaft]
Der Stern über dem Walde, pp. (61)-75. Dedication: Franz Carl Ginzky in herzlicher Gesinnung
Der Stern über dem Walde, pp. (61)-75 [Dedication: Franz Carl Ginzky in herzlicher Gesinnung]
Die Wanderung, pp. (77)-86. Dedication: E. M. Lilien dem Künstler und dem Freunde
Die Wanderung, pp. (77)-86 [Dedication: E. M. Lilien dem Künstler und dem Freunde]
Die Wunder des Lebens, pp. (87)-179. Dedication: Hans Müller dem lieben Freunde
Die Wunder des Lebens, pp. (87)-179 [Dedication: Hans Müller dem lieben Freunde]
</lst>
</lst>



Revision as of 15:45, 3 December 2019

[1904]: Egon Fleischel & Co. Verlag, Berlin

Die Liebe der Erika Ewald. Novellen. (6)/179p. Book ornamentation by Hugo Steiner-Prag. 20 copies of the first edition were printed on handmade paper and signed by the author

Contents:

[1].
Liebe der Erika Ewald, pp. (1)-60 [Dedication: Camill Hoffmann in inniger Freundschaft]
[2].
Der Stern über dem Walde, pp. (61)-75 [Dedication: Franz Carl Ginzky in herzlicher Gesinnung]
[3].
Die Wanderung, pp. (77)-86 [Dedication: E. M. Lilien dem Künstler und dem Freunde]
[4].
Die Wunder des Lebens, pp. (87)-179 [Dedication: Hans Müller dem lieben Freunde]

See: Stefan Zweig 1881-1942. Ausstellung in der Residenz in Salzburg 15. Juli bis 31. August 1961 [Wien, 1961], No. 24, p. 40: In a volume donated to the personal library of James Carleton Young Stefan Zweig wrote the following: "Die vier Novellen, welche sich hier zu einem Buche vereinen, entstammen vier verschiedenen Jahren und reichen zurück bis in den Beginn meines künstlerischen Schaffens. Ein innerliches Band haben sie nicht - wenn nicht Persönlichkeit des Dichters sich gleich stark in allem zum Ausdruck bringen kann. Ich habe in der letzten (Die Wunder des Lebesn) bewußt veranschaulicht, was die ersten drei nur intuitiv gaben: daß unser Leben tiefere Ströme hat als die äußerlichen Geschehnisse, die uns zusammenführen und trennen, und daß eine tiefe Magik des Lebens, nur dem Gefühle zugänglich und nicht den Sinnen, Schicksale beherrscht, selbst dann, wenn wir sie selbst zu lenken glauben".