Die unsichtbare Sammlung und andere Erzählungen: Difference between revisions
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'''[2000]: Buchdruckerei und Verlag SchumacherGebler, München''' | |||
'''Contents''' | ''Die unsichtbare Sammlung und andere Erzahlungen''. Afterword by Friedhelm Kemp. 141/(3)p. [Bibliothek SchumacherGebler, Band 25] | ||
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Die unsichtbare Sammlung, pp. 5-28 | Die unsichtbare Sammlung, pp. 5-28 | ||
unterirdischen Bücher Balzacs, pp. 29-36 | unterirdischen Bücher Balzacs, pp. 29-36 | ||
Schachnovelle, pp. 37-124 | Schachnovelle, pp. 37-124 | ||
Nachwort, pp. 125-126 | Nachwort, pp. 125-126 | ||
Zur Schrift “Barbou” [Eckehart SchumacherGebler], pp. 127-141 | Zur Schrift “Barbou” [Eckehart SchumacherGebler], pp. 127-141 [“Freundschaftliche Hinweise von John Dreyfus und Duncan Avery ermöglichten es mir damals, die ganze Serie Antiqua, Kursiv, Kapitälchen und Mediäval-Ziffern für das Typostudio SchumacherGebler in München zu erwerben, die Schrift damit zum ersten und vermutlich einzigen Mal nach Deutschland zu bringen. Zusammen mit einer Vielzahl anderer reizvoller Monotype-Schriften befindet sie sich heute im Besitz der Offizin Haag-Drugulin. Und das vorliegende Bändchen - das zum Schluß - ist der erste Druck mit dieser Schrift hierzulande”] | ||
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Revision as of 15:32, 5 May 2016
[2000]: Buchdruckerei und Verlag SchumacherGebler, München
Die unsichtbare Sammlung und andere Erzahlungen. Afterword by Friedhelm Kemp. 141/(3)p. [Bibliothek SchumacherGebler, Band 25]
Contents:
[1].
Die unsichtbare Sammlung, pp. 5-28
[2].
unterirdischen Bücher Balzacs, pp. 29-36
[3].
Schachnovelle, pp. 37-124
[4].
Nachwort, pp. 125-126
[5].
Zur Schrift “Barbou” [Eckehart SchumacherGebler], pp. 127-141 [“Freundschaftliche Hinweise von John Dreyfus und Duncan Avery ermöglichten es mir damals, die ganze Serie Antiqua, Kursiv, Kapitälchen und Mediäval-Ziffern für das Typostudio SchumacherGebler in München zu erwerben, die Schrift damit zum ersten und vermutlich einzigen Mal nach Deutschland zu bringen. Zusammen mit einer Vielzahl anderer reizvoller Monotype-Schriften befindet sie sich heute im Besitz der Offizin Haag-Drugulin. Und das vorliegende Bändchen - das zum Schluß - ist der erste Druck mit dieser Schrift hierzulande”]