"Irgendeine Macht will, dass wir noch dauern". Stefan Zweig - ein jüdischer Schriftsteller aus Europa. 11.-12. November 2015, Edmundsburg | Europasaal
Veranstalter: Paris-Lodron-Universität Salzburg [Stefan Zweig Centre, Zentrum für jüdische Kulturgeschichte] und Ben-Gurion Universität, Be'er Sheva [Zentrum für österreichische und deutsche Studien]
Mittwoch, 11. November 2015
[1].
Begrüßung: Heinrich Schmidinger, Rektor der Universität
[2].
Einleitende Worte: Klemens Renoldner, Albert Lichtblau und Mark H. Gelber
1. Sitzung - Kulturhistoriche Voraussetzungen [Vorsitz: Klemens Renoldner]
[3].
Clemens Peack, Salzburg: Von Am Wege sterben zu Der Weg ins Freie. Literarische und soziale Räume jüdischer Identität um 1900 [J. J. David, Th. Herz, R. Beer-Hofmann, A. Schnitzler, St. Zweig]
[4].
Petra Ernst, Graz: Stefan Zweig und der Erste Weltkrieg
[5].
Albert Lichtblau, Salzburg: Zwischen Abwehr und Internationalisierung: Reaktionen auf den Antisemitismus in Wiens jüdischer Gemeinde
2. Sitzung - Literarische Beispiele [Vorsitz: Mark H. Gelber]
[6].
Karl Müller, Salzburg: Der Turm zu Babel - Judentum, Geschichtsmetaphysik und Literatur
[7].
Cathy Gelbin, Manchester: Zwischen Partikularismus und Universalismus: Jüdische Existenz und Kosmopolitismus in den Prosaschriften Stefan Zweigs
[8].
Eva Plank, Linz: "Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen".
[9].
Die biblische Prophetengestalt und ihre Rezeption in der dramatischen Dichtung Jeremias
[10].
Konstanze Fliedl, Wien: Jüdisches Schach. Zweigs Novelle im Kontext der NS-Propaganda
Mittwoch, 11. November 2015
Österreichisch-Jüdische Sensibilitäten 2015. Gespräch mit den Schriftstellern Doron Rabinovici [Wien] und Vladimir Vertlib [Salzburg]
Moderation: Gerhard Langer [Wien]
Donnerstag, 12. November 2015
3. Sitzung - Biographische Relationen 1
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Vorsitz: Karl Müller